Results for 'Kerstin von Brömssen'

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  1.  57
    Infants' emerging ability to represent occluded object motion.Kerstin Rosander & Claes von Hofsten - 2004 - Cognition 91 (1):1-22.
  2.  9
    On shared indefinite nps in coordinative structures.Schwabe Kerstin & Von Heusinger Klaus - 2001 - Journal of Semantics 18 (3):243-269.
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  3. Schriften zu Philosophie und Religion.Herausgegeben Und Eingeleitet von Ashraf Noor & Kommentiert von Ashraf Noor Und Kerstin Schreck - 2001 - In Martin Buber, Paul R. Mendes-Flohr, Peter Schäfer, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften & Akademyah Ha-le Umit Ha-Yi Sre Elit le-Mada Im (eds.), Werkausgabe. Gütersloher Verlagshaus.
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  4. REVIEWS-Zuruck aus der Zukunft: Osteuropaische Kulturen im Zeitalter des Postcommunismus.Boris Groys, Anne von der Heiden, Peter Weibel & Kerstin Stakemeier - 2007 - Radical Philosophy 141:53.
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  5.  7
    The Impact of Postpartum Posttraumatic Stress and Depression Symptoms on Couples’ Relationship Satisfaction: A Population-Based Prospective Study.Susan Garthus-Niegel, Antje Horsch, Eric Handtke, Tilmann von Soest, Susan Ayers, Kerstin Weidner & Malin Eberhard-Gran - 2018 - Frontiers in Psychology 9.
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  6.  12
    The Impact of Parental Role Distributions, Work Participation, and Stress Factors on Family Health-Related Outcomes: Study Protocol of the Prospective Multi-Method Cohort “Dresden Study on Parenting, Work, and Mental Health”.Victoria Kress, Susann Steudte-Schmiedgen, Marie Kopp, Anke Förster, Caroline Altus, Caroline Schier, Pauline Wimberger, Clemens Kirschbaum, Tilmann von Soest, Kerstin Weidner, Juliane Junge-Hoffmeister & Susan Garthus-Niegel - 2019 - Frontiers in Psychology 10.
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  7.  6
    Verbale und nonverbale Vagheit in englisch- und deutschsprachigen Interviews.Kerstin Petermann - 2014 - Berlin: Frank & Timme.
    In Interviews wird – vor allem von Politikern – oft „um den heißen Brei herum geredet“. Welche Gründe gibt es für diese Vagheit in der Sprache und in der inhaltlichen Aussage? Auf welchen Ebenen der Kommunikation liegt die Vagheit in den Fragen und Antworten eines Interviews? Und welche Strategien verfolgen die Interviewpartner damit? Kerstin Petermann hat deutsch- und englischsprachige Interviews mit Gesprächspartnern aus Politik, Kultur und Gesellschaft untersucht. Im Ergebnis Ihrer Studie formuliert sie Aussagen zu Semantik und Syntax in (...)
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  8.  6
    Looking While Unhappy: A Mood-Congruent Attention Bias Toward Sad Adult Faces in Children.Nicola Grossheinrich, Christine Firk, Martin Schulte-Rüther, Andreas von Leupoldt, Kerstin Konrad & Lynn Huestegge - 2018 - Frontiers in Psychology 9.
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  9.  13
    Gender equality in the name of the state: state feminism or femonationalism in civic orientation for newly arrived migrants in Sweden?Simon Bauer, Tommaso M. Milani, Kerstin von Brömssen & Andrea Spehar - forthcoming - Critical Discourse Studies.
    This article contributes to ongoing discussions in the social sciences about how to interpret the incorporation of gender equality into integration policies – is it a form of state feminism or femonationalism? Drawing upon intersectionality, we analyse how gender equality is presented, discussed and negotiated in relation to ethnicity and nationality in Sweden. Methodologically, we employ a bifocal lens that combines (1) a quantitative investigation of representations of civic orientation programmes in Swedish policy documents and mainstream media, and (2) a (...)
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  10.  9
    Welche Art von Unterdrückung sollte im Fokus eines transnationalen, anti-imperialistischen Feminismus stehen?Kerstin Reibold - 2022 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 9 (1):335-370.
    Serene Khaders Decolonizing Universalism präsentiert eine erhellende Theorie darüber, wie ein antiimperialer, transnationaler Feminismus heute verstanden werden sollte. Im Mittelpunkt ihrer Theorie steht eine Definition von Feminismus als Widerstand gegen sexistische Unterdrückung, welche sie als systematische Benachteiligung, die Frauen wegen ihres Frau-Seins erfahren, versteht. Allerdings begründet Khader nur sehr kursorisch, warum diese Definition von Unterdrückung am besten für einen antiimperialen, transnationalen Feminismus geeignet ist. Dieser Artikel argumentiert, dass Khader nicht nur eine ausführlichere Begründung schuldig bleibt, sondern dass ihr Konzept von (...)
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  11.  27
    "Changing the Subject" Literaturüberblick zur anglo-amerikanischen Beziehung von Poststrukturalismus und Feminismus.Kerstin Barndt - 1990 - Die Philosophin 1 (1):118-121.
  12.  21
    "Changing the Subject" Literaturüberblick zur anglo-amerikanischen Beziehung von Poststrukturalismus und Feminismus.Kerstin Barndt - 1990 - Die Philosophin 1 (1):118-121.
  13.  12
    Pachomios Calogerus und die Griechischkenntnisse des Johannes de Ragusio.Kerstin Hajdú - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 95 (1):69-71.
    In einem an den Präsidenten des Basler Konzils, den Kardinallegaten Giuliano Cesarini gerichteten Brief vom 9. Februar 1436 erzählt der Konzilsgesandte Johannes de Ragusio aus Konstantinopel von seinen mit dem Patriarchen Ioseph II. geführten Verhandlungen über die geplante Kirchenunion. Er spricht von dem greisen Patriarchen im Ton größter Bewunderung und erzählt, daß er sich auch nach vier- oder fünfstündigen Gesprächen von ihm nur schweren Herzens trennen könne: certe, quando venio ad ipsum solus, cum interprete tamen Bathomio calogero, qui fuit in (...)
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  14.  2
    Liminal and Criminal: Monströse Hybriden in der abendländischen Kunst.Kerstin Borchhardt - 2017 - In Katharina D. Martin & Ann-Cathrin Drews (eds.), Innen - Außen - Anders: Körper Im Werk von Gilles Deleuze Und Michel Foucault. Bielefeld: Transcript Verlag. pp. 167-186.
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  15.  7
    Die Grenzen der Dinge: Ästhetische Entwürfe und theoretische Reflexionen materieller Randständigkeit.Lis Hansen, Kerstin Roose & Dennis Senzel (eds.) - 2018 - Wiesbaden: Springer VS.
    Worin liegt die Bedeutung randständiger Dinge für kulturbildende Prozesse? Der Band untersucht ästhetische Entwürfe und theoretische Konzeptualisierungen materieller Peripherien vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Diese werden anhand spezifischer Objekt- und Materialkategorien wie Plunder, Lumpen, Müll oder Makulatur verhandelt und differenziert. Indem literatur-, sozial- und kulturwissenschaftliche Perspektiven miteinander verbunden werden, findet eine interdisziplinäre Bearbeitung des Themas statt. Erörtert werden historisch variable Funktionen, die randständige Materialitäten in poetologischen, soziologischen und politischen Kontexten durch kulturell forcierte Auf- und Abwertungsakte übernehmen. Das Ausloten (...)
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  16.  12
    Mythos--Geist--Kultur: Festschrift zum 60. Geburtstag von Christoph Jamme.Christoph Jamme & Kerstin Andermann (eds.) - 2013 - München: Wilhelm Fink.
    In den Begriffen Mythos, Geist und Kultur spiegeln sich die thematische Breite und der innere Zusammenhang des Denkens von Christoph Jamme, dem diese Festschrift gewidmet ist. Die versammelten Beiträge, unter anderem zur mythischen Rationalität und ihrer Transformation in der Moderne, zum deutschen Idealismus, zur Kulturtheorie und zu verschiedenen kulturellen Objektivationen in Literatur und Malerei, zeigen prismatisch die vielfältigen Formen der menschlichen Vernunft sowie die unterschiedlichen Richtungen und Wege ihrer Kritik.
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  17.  3
    Das Recht in der Korrelation von Dogmatik und Ethik.Kerstin Gäfgen - 1991 - New York: de Gruyter.
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  18.  31
    Charles ASTRUC, Marie-Louise CONCASTY, Cécile BELLON, Christian FÖRSTEL et al. (éds.), Catalogue des manuscrits grecs. Supplément grec, numéros 1 à 150. [REVIEW]Kerstin Hajdú & Gerard Duursma - 2006 - Byzantinische Zeitschrift 99 (2):649-657.
    Genau 115 Jahre nach Erscheinen des dritten Bandes von Omonts „Inventaire sommaire“ – der das Supplément grec, den seit 1740 gesammelten und damit jüngsten Bestand griechischer Handschriften im Besitz der französischen Nationalbibliothek, lediglich kursorisch beschreibt – liegen hiermit für die ersten 150 Nummern dieses fonds ausführliche Katalogisate vor, wie sie der moderne wissenschaftliche Anspruch ersehnt. Sie beruhen im Grundsatz auf den Vorarbeiten der früheren Bibliothekare Astruc und Concasty aus den sechziger Jahren, die schon den Katalog zu Suppl. gr. 901–1371 verfaßt (...)
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  19.  6
    Charles ASTRUC, Marie-Louise CONCASTY, Cécile BELLON, Christian FÖRSTEL et al.(éds.), Catalogue des manuscrits grecs. Supplément grec, numéros 1 à 150. [REVIEW]Kerstin Hajdú & Gerard Duursma - 2006 - Byzantinische Zeitschrift 99 (2):649-657.
    Genau 115 Jahre nach Erscheinen des dritten Bandes von Omonts „Inventaire sommaire“ – der das Supplément grec, den seit 1740 gesammelten und damit jüngsten Bestand griechischer Handschriften im Besitz der französischen Nationalbibliothek, lediglich kursorisch beschreibt – liegen hiermit für die ersten 150 Nummern dieses fonds ausführliche Katalogisate vor, wie sie der moderne wissenschaftliche Anspruch ersehnt. Sie beruhen im Grundsatz auf den Vorarbeiten der früheren Bibliothekare Astruc und Concasty aus den sechziger Jahren, die schon den Katalog zu Suppl. gr. 901–1371 verfaßt (...)
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  20.  22
    Patientenverfügungen aus Patientensicht: Ergebnisse einer Befragung von palliativ behandelten Tumorpatienten.Birgitt Oorschot, Christopher Hausmann, Norbert Köhler, Karena Leppert, Susanne Schweitzer & Kerstin Steinbach - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):112-122.
    ZusammenfassungIm Rahmen des Modellvorhabens „Patienten als Partner—Tumorpatienten und ihr Mitwirken bei medizinischen Entscheidungen“ wurden zwischen März 2002 und August 2003 272 palliativ behandelte Tumorpatienten nach ihrer Einstellung zur Patientenverfügung und zur gewünschten Beteiligung an medizinischen Entscheidungen befragt. Von den Befragten kannten 30% Patientenverfügungen nicht, darunter signifikant mehr Befragte mit formal niedrigerem Bildungsabschluss. Es hatten bereits 11% eine Patientenverfügung abgeschlossen, 22% wollten wahrscheinlich eine abschließen, und 30% wollten keine abschließen. Es fand sich ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen dem Abschluss einer Patientenverfügung (...)
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  21. Engagement: Konzepte von Gegenwart und Gegenwartsliteratur.Jürgen Brokhoff, Ursula Geitner & Kerstin Stüssel (eds.) - 2016 - Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht.
     
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  22.  11
    Risikoadaptierte Prävention: Governance Perspective Für Leistungsansprüche Bei Genetischen (Brustkrebs-)Risiken.Friedhelm Meier, Anke Harney, Kerstin Rhiem, Anja Neumann, Silke Neusser, Matthias Braun, Jürgen Wasem, Rita Schmutzler, Stefan Huster & Peter Dabrock - 2018 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Die vorliegende Studie empfiehlt, Leistungsansprüche für Personen mit interventionsfordernden Risiken anhand einer neuen Rechtskategorie, der ‚risikoadaptieren Prävention‘, abzubilden. Spätestens seit dem bioinformatischen Innovationsschub kann eine risikoadaptierte Anwendung von prophylaktischen Maßnahmen umfassend gewährleistet werden. Jedoch können die gegebenen Rechtskategorien das medizinische Anwendungsfeld nicht adäquat steuern. Die Autoren Friedhelm Meier, Anke Harney, Kerstin Rhiem, Anja Neumann, Silke Neusser, Matthias Braun, Jürgen Wasem, Rita Schmutzler, Stefan Huster und Peter Dabrock haben zusammen im BMBF geförderten Projekt SYSKON. Re-Konfiguration von Gesundheit und Krankheit. Ethische, (...)
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  23.  32
    Patientenverfügungen aus Patientensicht: Ergebnisse einer Befragung von palliativ behandelten Tumorpatienten.Birgitt van Oorschot, Christopher Hausmann, Norbert Köhler, Karena Leppert, Susanne Schweitzer, Kerstin Steinbach & Reiner Anselm - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):112-122.
    Im Rahmen des Modellvorhabens „Patienten als Partner—Tumorpatienten und ihr Mitwirken bei medizinischen Entscheidungen“ wurden zwischen März 2002 und August 2003 272 palliativ behandelte Tumorpatienten nach ihrer Einstellung zur Patientenverfügung und zur gewünschten Beteiligung an medizinischen Entscheidungen befragt. Von den Befragten kannten 30% Patientenverfügungen nicht, darunter signifikant mehr Befragte mit formal niedrigerem Bildungsabschluss. Es hatten bereits 11% eine Patientenverfügung abgeschlossen, 22% wollten wahrscheinlich eine abschließen, und 30% wollten keine abschließen. Es fand sich ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen dem Abschluss einer Patientenverfügung (...)
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  24.  25
    Einstellung zu psychiatrisch-genetischer Forschung und prädiktiver Diagnostik: Hoffnungen und Befürchtungen von Patienten, Angehörigen und der Allgemeinbevölkerung in Deutschland.Franciska Illes, Christian Rietz, Michael Fuchs, Stephanie Ohlraun, Kerstin Prell, Georg Rudinger, Wolfgang Maier & Marcella Rietschel - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (4):268-281.
    Mit den Fortschritten im Bereich der psychiatrisch-genetischen Forschung gehen auch intensive Diskussionen bezüglich der daraus erwachsenden Implikationen einher. Hoffnungen wie Befürchtungen gegenüber der neuen Technologie und deren Folgen werden gleichermaßen zum Ausdruck gebracht. Über die Einstellung der Bevölkerung und insbesondere der Patienten mit affektiven oder schizophrenen Erkrankungen und ihrer Angehörigen in Deutschland war bisher allerdings wenig bekannt. Daher führten wir im Rahmen des Deutschen Humangenomprojektes erstmals eine Studie durch, um die Einstellungen und ihre beeinflussenden Faktoren zu erfassen. Wir entwickelten einen (...)
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  25.  23
    Patientenverfügungen aus Patientensicht: Ergebnisse einer Befragung von palliativ behandelten Tumorpatienten.Christopher Hausmann, Norbert Khler, Karena Leppert, Susanne Schweitzer, Kerstin Steinbach & Reiner Anselm - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):112-122.
    ZusammenfassungIm Rahmen des Modellvorhabens „Patienten als Partner—Tumorpatienten und ihr Mitwirken bei medizinischen Entscheidungen“ wurden zwischen März 2002 und August 2003 272 palliativ behandelte Tumorpatienten nach ihrer Einstellung zur Patientenverfügung und zur gewünschten Beteiligung an medizinischen Entscheidungen befragt. Von den Befragten kannten 30% Patientenverfügungen nicht, darunter signifikant mehr Befragte mit formal niedrigerem Bildungsabschluss. Es hatten bereits 11% eine Patientenverfügung abgeschlossen, 22% wollten wahrscheinlich eine abschließen, und 30% wollten keine abschließen. Es fand sich ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen dem Abschluss einer Patientenverfügung (...)
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  26.  26
    Perspectives of patients on advanced directives.Birgitt van Oorschot, Christopher Hausmann, Norbert Köhler, Karena Leppert, Susanne Schweitzer, Kerstin Steinbach & Reiner Anselm - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):112-122.
    ZusammenfassungIm Rahmen des Modellvorhabens „Patienten als Partner—Tumorpatienten und ihr Mitwirken bei medizinischen Entscheidungen“ wurden zwischen März 2002 und August 2003 272 palliativ behandelte Tumorpatienten nach ihrer Einstellung zur Patientenverfügung und zur gewünschten Beteiligung an medizinischen Entscheidungen befragt. Von den Befragten kannten 30% Patientenverfügungen nicht, darunter signifikant mehr Befragte mit formal niedrigerem Bildungsabschluss. Es hatten bereits 11% eine Patientenverfügung abgeschlossen, 22% wollten wahrscheinlich eine abschließen, und 30% wollten keine abschließen. Es fand sich ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen dem Abschluss einer Patientenverfügung (...)
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  27.  3
    Moralpolitik in Deutschland: staatliche Regulierung gesellschaftlicher Wertekonflikte im historischen und internationalen Vergleich.Christoph Knill, Stephan Heichel, Caroline Preidel & Kerstin Nebel (eds.) - 2015 - Wiesbaden: Springer VS.
    Diese Studie zeichnet die Entwicklung von Moralpolitiken in Deutschland seit den 1960er Jahren bis heute nach und analysiert moralpolitische Regulierungsmuster. Im Fokus stehen die Biopolitik (embryonale Stammzellforschung, Schwangerschaftsabbruch und Sterbehilfe), die Sexualpolitik (Homosexualität, Gleichgeschlechtliche Partnerschaften, Pornographie und Prostitution), die Suchtpolitik (Drogenkonsum und Glücksspiel) und die Waffenpolitik.
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  28.  45
    Die,50+1‘-Regelung im deutschen Profifußball -Ein Reform Vorschlag auf Basis eines Vergleichs der europäischen Top 5 Fußballligen/ ‘50+1-rule in German football - a reform proposal based a comparison of the European Big 5 football leagues. [REVIEW]Benjamin Storz, Frerich Buchholz & Kerstin Lopatta - 2014 - Sport Und Gesellschaft 11 (1):3-33.
    Zusammenfassung Aus juristischer Perspektive wird die in der Satzung des Deutschen Fußball-Bundes e. V. verankerte ‚50+1‘-Regelung kritisiert, weil sie zu Unterschieden in der Kapitalbeschaffung und zu begrenzter Wettbewerbsfähigkeit gegenüber dem europäischen Ausland führt. Laut europäischem Recht sind jedoch wettbewerbsbeschränkende Maßnahmen verboten und eine Kapital- und Niederlassungsfreiheit vorgeschrieben. In dieser Studie wird ein umfassender Lösungsansatz für eine neuartige Regelung aufgezeigt, die auf die Rechtskonformität abzielt und gleichermaßen ökonomische und gesellschaftliche Aspekte kombiniert, sodass die Integrität des Fußballsports gewahrt und die Verbindung zwischen (...)
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  29. Routine suicide assistance – reflections on the recent debate in Germany.Tatjana von Solodkoff - 2019 - Medicine and Law 3 (38):505-514.
    At the end of 2015, the German parliament passed a new law, entitled "Business-like Suicide Assistance", that effectively ended a rather liberal legal take on assisted suicide in Germany. §217 of the German Criminal Code was based on a proposal drafted by members of the parliament Michael Brand, Kerstin Griese, et all., The drafters’ goal was to prohibit Right-to-Die organisations such as Sterbehilfe Deutschland e.V. as well as repeatedly acting individuals from assisting people in ending their lives. The goal (...)
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  30.  14
    Kerstin Hajdú, Die Sammlung griechischer Handschriften in der Münchener Hofbibliothek bis zum Jahr 1803. Eine Bestandsgeschichte der Codices graeci Monacenses 1-323 mit Signaturenkonkordanzen und Beschreibung des Stephanus-Katalogs (Cbm Cat. 48)[REVIEW]Ernst Gamillscheg - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 97 (2):584-584.
    Katalog der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München, Bd. 10,1. [Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensium historia] Wiesbaden, Harrassowitz 2002. 176 S. Seit über 10 Jahren arbeitet die Verf. an der Neubeschreibung der griechischen Handschriften der Staatsbibliothek in München; das vorliegende Werk behandelt die Provenienz der Signaturengruppe Monac.gr. 1–323, die vor dem Jahr 1803 in die bayrische Metropole kamen. Die Analyse der Geschichte von Bibliotheken bzw. einzelner Manuskripte zeigt den Einfluß politischer Fährnisse im 17. Jh. Da der Herzog von Bayern (...)
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  31.  30
    Kerstin HAJDÚ, Katalog der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Band 3: Codices graeci Monacenses 110–180. [REVIEW]Christian Förstel - 2006 - Byzantinische Zeitschrift 99 (2):661-662.
    Dieser neue Katalog der Codices graeci Monacenses 110–180 bietet die erste, partielle Erfassung der grössten Sammlung griechischer Handschriften in Deutschland seit fast 200 Jahren. Für die hier beschriebenen Handschriften wird somit der alte fünfbändige Katalog von Ignaz Hardt ersetzt, der noch in die Zeit der Gründung der bayerischen Monarchie fällt und trotz seiner Verdienste natürlich kaum mehr den Anforderungen der heutigen Forschung genügt. Der Veröffentlichung dieses Werkes vorausgegangen war 2002 die ebenfalls von Kerstin HAJDÚ verfasste Studie über die Geschichte (...)
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  32.  36
    Hélène Cixous et le miracle littéraire.Kerstin Munck - 2009 - The European Legacy 14 (1):43-52.
    RÉSUMÉ La problématique de l’écriture et la vie sera abordée dans le présent article, où je soulignerai que, dès ses débuts, la position d’Hélène Cixous suppose une distanciation de l’auteure par rapport à l’écriture autobiographique. En centrant mon analyse sur une scène de Si près, je constate que l’expérience de la narratrice faite chez les écrivains publics à Oran démontre cette même position: c’est l’écrivain qui est l’inventeur de l’écriture et la fiction ne reproduit pas le réel. J’établis une comparaison (...)
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  33. Socially intelligent robots: dimensions of human-robot interaction.Kerstin Dautenhahn - 2007 - In Nathan Emery, Nicola Clayton & Chris Frith (eds.), Social Intelligence: From Brain to Culture. Oxford University Press.
  34.  15
    Understanding the Plurality of Nature: A Neo-Spinozist Response to the Critical Naturalism Manifesto.Kerstin Andermann - 2023 - Krisis | Journal for Contemporary Philosophy 43 (1):148-151.
    The prior issue of Krisis (42:1) published Critical Naturalism: A Manifesto, with the aim to instigate a debate of the issues raised in this manifesto – the necessary re-thinking of the role (and the concept) of nature in critical theory in relation to questions of ecology, health, and inequality. Since Krisis considers itself a place for philosophical debates that take contemporary struggles as starting point, it issued an open call and solicited responses to the manifesto. This is one of the (...)
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  35.  62
    The World Capital Markets’ Perception of Sustainability and the Impact of the Financial Crisis.Kerstin Lopatta & Thomas Kaspereit - 2014 - Journal of Business Ethics 122 (3):475-500.
    Using a unique dataset provided by the international rating agency GES®, we investigate the effects of corporate sustainability and industry-related exposure to environmental and social risks on the market value of MSCI World firms. The results show a negative relationship in the earlier years of our sample period. However, the analysis reveals that the capital market perception of sustainability has changed owing to the financial crisis. Looking at the height of the crisis in September 2008, the month in which Lehman (...)
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  36.  30
    Working memory gating mechanisms explain developmental change in rule-guided behavior.Kerstin Unger, Laura Ackerman, Christopher H. Chatham, Dima Amso & David Badre - 2016 - Cognition 155 (C):8-22.
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  37.  9
    Die Schwester: das Leben der Elisabeth Förster-Nietzsche.Kerstin Decker - 2016 - München: Berlin Verlag.
  38. Schreib doch mal hard facts über dich: Briefe 1939 bis 1975: Texte und Dokumente.Kerstin Putz, Hannah Arendt & Günther Anders (eds.) - 2016 - München: C.H. Beck.
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  39. Can naturalistic theories of human rights accommodate the indigenous right to self-determination?Kerstin Reibold - 2017 - In Reidar Maliks & Johan Karlsson Schaffer (eds.), Moral and Political Conceptions of Human Rights: Implications for Theory and Practice. New York: Cambridge University Press.
     
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  40. Verfransung und Digitalität : Medienspezifik in der Krise.Kerstin Stakemeier - 2014 - In Marcus Quent & Eckardt Lindner (eds.), Das Versprechen der Kunst: aktuelle Zugänge zu Adornos ästhetischer Theorie. vERLAG Turia + Kant.
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  41. Meaning Potentials and the Interaction between Lexis and Contexts: An empirical substantiation.Kerstin Norén & Per Linell - 2007 - In Noel Burton-Roberts (ed.), Pragmatics. New York: Palgrave-Macmillan. pp. 17--3.
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  42.  16
    How Positive Affect Modulates Proactive Control: Reduced Usage of Informative Cues Under Positive Affect with Low Arousal.Kerstin Fröber & Gesine Dreisbach - 2012 - Frontiers in Psychology 3.
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  43.  27
    In the same boat : The influence of sharing the situational context on a speaker’s (a robot’s) persuasiveness.Kerstin Fischer, Lars Christian Jensen & Nadine Zitzmann - 2021 - Interaction Studies 22 (3):488-515.
    In this paper, we analyze what effects indicators of a shared situation have on a speaker’s persuasiveness by investigating how a robot’s advice is received when it indicates that it is sharing the situational context with its user. In our experiment, 80 participants interacted with a robot that referred to aspects of the shared context: Face tracking indicated that the robot saw the participant, incremental feedback suggested that the robot was following their actions, and comments about, and gestures towards, the (...)
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  44.  6
    A note from the new Editor‐in‐Chief.Kerstin Brachhold - 2021 - Bioessays 43 (8):2100162.
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  45.  2
    The editor at scientific conferences.Kerstin Brachhold - 2022 - Bioessays 44 (1):2100272.
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  46.  8
    Relational becoming, mit Anderen werden: soziale Zugehörigkeit als Prozess.Kerstin Meissner - 2019 - Bielefeld: Transcript.
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  47.  55
    From embodied to socially embedded agents: Implications for interaction-aware robots.Kerstin Dautenhahn, Bernard Ogden, Tom Quick & Tom Ziemke - 2002 - Cognitive Systems Research 3 (1):397-427.
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  48.  62
    Why indigenous land rights have not been superseded – a critical application of Waldron’s theory of supersession.Kerstin Reibold - 2022 - Critical Review of International Social and Political Philosophy 25 (4):480-495.
    Jeremy Waldron introduced the notion of rights supersession into the philosophical discussion about restitutive justice in cases of historic injustices. He refers to land claims by indigenous peoples as a real-world example and as an application of his theory of rights supersession. He implies that the changes that have taken place in settler states since the first years of colonialism are the kind of changes that lead to a supersession of land rights. The article proposes to unbundle property rights into (...)
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  49.  59
    Rawls on Kant Is Rawls a Kantian or Kant a Rawlsian?Kerstin Budde - 2007 - European Journal of Political Theory 6 (3):339-358.
    This article will investigate Rawls's claim that his theory is Kantian in origin. In drawing on the Lectures on the History of Moral Philosophy, I will show that Rawls's claim to be Kantian cannot be conclusively explained and assessed without the Lectures. An investigation of the Lectures shows that Rawls forces onto Kant's theory a Rawlsian interpretation which crucially alters Kant's theory. So far the secondary literature has neglected to subject Rawls's Lectures to detailed philosophical scrutiny. This article aims to (...)
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    Task Dominance Determines Backward Inhibition in Task Switching.Kerstin Jost, Vera Hennecke & Iring Koch - 2017 - Frontiers in Psychology 8.
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